Photovoltaik­module:
Effizienz und Flexibilität für Ihre PV-Anlage

Nutzen Sie eine Photo­voltaikanlage und schaffen Sie maß­ge­schneiderte Lösungen mit PV-Modulen

Photovoltaik­module nutzen: Vorteile der PV-Anlage

Nutzen Sie jetzt für das Eigenheim oder im Gewerbe die Chance, von den Vorteilen der hochmodernen PV-Technologie zu profitieren. Durch den Einsatz dieser Technologie können Sie nicht nur Ihre Stromkosten langfristig senken, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Die Auswahl und Montage der richtigen Modultypen ist dank innovativer Technologien und spezieller Systeme einfach und effizient. Unsere Experten achten besonders auf die Eignung Ihrer Dachkonstruktion und gewährleisten, dass Ihre Anlage allen technischen Normen und Vorschriften entspricht.

ReGeTECH GmbH: Ihr Partner für Photovoltaikmodule

Die ReGeTECH GmbH begleitet Sie bereits seit 2010 auf jedem Schritt zum Einsatz von Photovoltaikanlagen auf Ihrem Dach. Gemeinsam erarbeiten wir die ideale Lösung, die auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zugeschnitten ist. Starten Sie mit uns in eine saubere, kostengünstige Zukunft der Energieversorgung für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen. Wir beraten Sie von der Wahl der Modultypen bis hin zum Modulhersteller.

Warum Photovoltaik­module sich lohnen

Die Technologie bietet eine Reihe überzeugender Vorteile, die sie zu einer lohnenden Investition für Hausbesitzer und Unternehmen machen. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum sich die photovoltaischen Zellen auch für Sie lohnen:

  • Energiekosteneinsparungen: PV-Module ermöglichen es Ihnen, Ihren eigenen Strom zu erzeugen, was zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führen kann. Über die Lebensdauer der Anlage gerechnet, können diese Einsparungen die anfänglichen Installationskosten weit übertreffen.
  • Umweltschutz: Die Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und verringert damit die Emission von Treibhausgasen. Dies trägt zum Kampf gegen den Klimawandel bei und schützt natürliche Ressourcen für zukünftige Generationen.
  • Unabhängigkeit von Energieversorgern: Mit einer Photovoltaik-Anlage können Sie Ihre Abhängigkeit von traditionellen Energieversorgern reduzieren.
  • Förderungen und finanzielle Anreize: Viele Bundesländer bieten Subventionen, Steuervergünstigungen oder andere finanzielle Anreize für die Installation von Modultypen aller Art, um den Übergang zur erneuerbaren Energien wie er Sonnenenergie zu fördern.
  • Steigerung des Immobilienwerts: Gebäude, die mit PV-Modul ausgestattet sind, können eine Wertsteigerung erfahren.
  • Flexible Installationsoptionen: Photovoltaikmodule können auf einer Vielzahl von Oberflächen installiert werden, einschließlich Dächern, Freiflächen und Fassaden. Dies bietet Flexibilität bei der Gestaltung und Integration in bestehende Strukturen.
  • Geringe Wartungskosten: Einmal installiert, erfordern Photovoltaik-Anlagen minimalen Wartungsaufwand.
  • Technologische Fortschritte: Die fortlaufende Entwicklung in der Branche führt zu effizienteren und kostengünstigeren Lösungen, was die Attraktivität von diesen Anlagen weiter erhöht.

Insgesamt bietet die Technologie eine nachhaltige, kosteneffiziente und zukunftsorientierte Lösung für die Energieversorgung, die sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile bietet.

Welche Arten von PV-Modulen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Photovoltaikmodulen, die sich in Material, Wirksamkeit, Kosten und Anwendungsbereichen unterscheiden.

Mono­kristallines Modul

Diese Modelle bestehen aus monokristallinem Silizium und sind an ihrer gleichmäßigen, dunklen Farbe und den abgerundeten Ecken erkennbar. Sie bieten die höchste Effizienz unter den Silizium-basierten Ausführungen. Sie sind in der Regel auch die teuersten. Ihr Wirkungsgrad liegt typischerweise zwischen 20% und 23%.

Polykristalline (multikristalline) Photovoltaik­module

Polykristalline PV-Module bestehen ebenfalls aus Silizium, allerdings sind die Siliziumkristalle in diesen Modellen nicht einheitlich, was ihnen eine bläuliche Färbung und ein mosaikartiges Aussehen verleiht. Sie sind günstiger als monokristalline Module, bieten jedoch eine etwas geringere Wirksamkeit (etwa 15% bis 20%).

Halbzellen-Modul

Diese Module bestehen aus Zellen, die in der Mitte geteilt sind, was zu einer Verringerung der elektrischen Verluste und einer höheren Effizienz führt. Halbzellen-Module sind robuster gegenüber dem Effekt der Teilverschattung.

Dünnschicht-Photovoltaik­module

Diese Variante unterscheidet sich von monokristallinen und polykristallinen Ausführungen dadurch, dass sie aus einer dünnen Schicht photovoltaischen Materials (wie amorphes Silizium, Cadmiumtellurid oder Kupfer-Indium-Gallium-Selenid) auf einem Trägermaterial (z.B. Kunststoff) besteht. Dünnschichtmodule sind weniger effizient (etwa 10% bis 15%), aber auch flexibel und leichter. Sie können auf unterschiedlichen Oberflächen installiert werden und sind weniger anfällig gegenüber hohen Temperaturen und Schattenwurf.

Bifaziales Modul

Bifaziale Zellen können Licht von beiden Seiten aufnehmen, was den Modulwirkungsgrad erhöht. Sie sind besonders effektiv bei der Installation über reflektierenden Oberflächen oder auf flachen Dächern, wo reflektiertes Licht genutzt werden kann. Darüber hinaus können die Modultypen der

Darüber hinaus können die Modultypen der einzelnen Hersteller verschiedene technische Bezeichnungen sowie unterschiedliche Aufbauweisen haben. 

Glas-Glas Module

Glas-Glas-Module sind sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite durch eine Glasschicht geschützt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modultypen, die typischerweise eine Glasfront und eine Rückseite aus einem anderen Material wie Kunststoff oder einem Verbundmaterial aufweisen, bieten die Module eine Reihe von Vorteilen.

Doppelte Verglasung bietet hohen Schutz

Die Verwendung von Glasflächen auf beiden Seiten des Moduls erhöht seine Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und mechanische Belastungen. Dadurch haben die Glas-Glas-Module oft eine längere Lebensdauer als herkömmliche Modelle.

  • Glas ist ein sehr stabiles Material, das nicht zu Verformungen neigt. Dies hilft, die Leistung des Moduls über die Zeit konstant zu halten.
  • Ein PV-Modul mit zwei Glasseiten bieten eine bessere Feuerresistenz im Vergleich zu Varianten mit Kunststoffrückseiten.
  • Potenzialinduzierte Degradation (PID) ist ein Phänomen, das die Leistungsfähigkeit von einem Photovoltaikmodul beeinträchtigen kann. Glas-Module zeigen eine höhere Resistenz gegen PID, was zu einer stabileren Leistung führt.

Anwendungen von Glas-Glas-Modulen 

Bei einigen Glas-Glas-Modulen ist es möglich, sie teilweise transparent zu gestalten, was neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnet, z.B. für lichtdurchlässige Überdachungen. Hersteller bieten hier unterschiedliche Modulmaße und Umsetzungsmöglichkeiten. So erhalten Sie in jedem Fall die gewünschte Leistung und ein PV-Modul mit passendem Wirkungsgrad.

Allerdings sind Glas-Glas-Module in der Regel teurer in der Anschaffung als herkömmliche Module und können aufgrund des doppelten Glases schwerer sein, was spezielle Überlegungen bei der Montage und der Statik des Dachsystems erforderlich macht.

Trotz dieser Herausforderungen wählen viele Projektentwickler und Hausbesitzer Glas-Glas-Module aufgrund ihrer Langlebigkeit sowie dem hohen Wirkungsgrad und den damit verbundenen Leistungsvorteilen. Gerne beraten wir Sie ausführlich zum Thema Glas-Module.

Glas-Folie-Module

Glas-Folie-Module sind eine verbreitete Bauform, die durch die Kombination einer Glasplatte auf der Vorderseite und einer speziellen Folie auf der Rückseite gekennzeichnet ist. Diese Konfiguration schützt die darunterliegenden Zellen vor Umwelteinflüssen, während sie gleichzeitig eine gewisse Flexibilität in der Anwendung und Installation ermöglicht. Im Gegensatz zum Glas-Glas-Modul ist dieses Photovoltaikmodul günstiger, bietet aber dennoch einen hohen Wirkungsgrad.

Hauptmerkmale von Glas-Folien-Modulen

  • Schutz und Langlebigkeit: Die Glasvorderseite bietet einen robusten Schutz für das Photovoltaikmodul gegen physikalische Beschädigungen und Witterungseinflüsse wie Hagel oder starke Regenfälle. Die Rückseitenfolie schützt die Zellen und elektrischen Verbindungen vor Feuchtigkeit und Oxidation.
  • Leichtgewicht: Obwohl die Glasvorderseite für Stabilität und Schutz sorgt, trägt die Folie auf der Rückseite dazu bei, das Gesamtgewicht zu reduzieren. Dies erleichtert die Handhabung und Installation, besonders auf Dächern, wo eine geringe Belastung erwünscht ist.
  • Kosteneffizienz: Im Vergleich zu Glas-Glas-Modulen sind diese Modelle in der Regel kostengünstiger.
  • Flexibilität in der Anwendung: Obwohl sie nicht so flexibel wie reine Dünnschicht- oder spezielle flexible Module sind, bieten Glas-Folien-Module aufgrund ihrer Bauweise und des leichteren Gewichts eine ausreichend hohe Flexibilität bei der Installation.

Glas-Folien-Module stellen einen guten Kompromiss zwischen Leistung, Langlebigkeit und Kosten dar und sind daher für eine breite Palette von Anwendungen geeignet. In einem persönlichen Gespräch beraten wir sie gerne zur Auswahl, der Leistung und der Installation von verschiedenen Angeboten.

Hersteller

Optimale Ausrichtung der Photo­voltaik­module

Die optimale Ausrichtung eines Photovoltaikmoduls ist entscheidend, um den höchstmöglichen Energieertrag aus der Energieanlage zu erzielen. Die Ausrichtung bezieht sich dabei auf die geografische Orientierung und den Neigungswinkel der Module. Diese Faktoren beeinflussen, wie viel Sonnenlicht auf die Module trifft und somit, wie effizient sie das  Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln können.

Geografische Orientierung

  • Auf der Nordhalbkugel: Die ideale Ausrichtung ist nach Süden gerichtet. Dies ermöglicht es, über den Tag verteilt, die maximale Menge an Sonnenlicht aufzufangen.
  • Auf der Südhalbkugel: Hier ist die ideale Ausrichtung nach Norden gerichtet.


Neigungswinkel

Der optimale Neigungswinkel entspricht in etwa dem Breitengrad des Standorts. Allerdings können je nach spezifischen Zielen (z.B. Maximierung des Winterertrags vs. Sommerertrags) Anpassungen sinnvoll sein.

Ein Winkel gleich dem Breitengrad des Standorts minus 15 Grad im Sommer oder plus 15 Grad im Winter kann eine gute Ausgangsbasis sein, um den Jahresertrag zu optimieren.

Verschiedene Dachausrichtungen

Eine Südausrichtung gilt in der Regel als optimal, ist aber nicht zwingend erforderlich. Bei der Ausrichtung nach Osten oder Westen können ähnlich hohe Erträge erzielt und produziert werden. Dies ermöglicht eine gleichmäßigere Energieproduktion über den Tag. Auch in der Nordausrichtung der Module können diese gute Erträge erzielen.

Besonderheit: Installation auf Flachdächern

Bei Installationen auf Flachdächern werden oft Aufständerungssysteme verwendet, um die Module in einem optimalen Winkel auszurichten. Hierbei kann auch eine Ost-West-Ausrichtung in Betracht gezogen werden, um den Platz effizient zu nutzen und über den Tag verteilt eine gleichmäßigere Energieproduktion zu erreichen.

Modulhersteller geben zu Ihren Produkten detaillierte Informationen zur Installation. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Glas-Glas-Module handelt oder eine andere Ausführung. Wichtig ist, die Vorgaben vom Hersteller genau zu beachten.

Weitere Aspekte

Berücksichtigen Sie lokale Wetterbedingungen und Umweltfaktoren. In Gebieten mit hoher Schneelast kann ein steilerer Winkel helfen, die natürliche Reinigung der Module durch Schmelzwasser und Schwerkraft zu unterstützen.

Die Ausrichtung kann auch in Abhängigkeit von Ihrem spezifischen Energiebedarf angepasst werden. Ist Ihr Energieverbrauch beispielsweise morgens und abends höher, kann eine Ost-West-Ausrichtung Vorteile bieten.

Die ideale Ausrichtung und Neigung von Photovoltaikmodulen hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich geografischer Lage, lokaler Wetterbedingungen und dem spezifischen Energiebedarf.

Durchschnittliche PV-Produktion

Die durchschnittliche Jahresproduktion einer PV-Anlage in Deutschland liegt bei etwa 800 bis 1.200 kWh pro installiertem kWp (Kilowatt peak).

Die tatsächliche Produktion hängt stark von der Ausrichtung, Neigung, Verschattung, dem Standort (Süddeutschland hat in der Regel mehr Sonnenstunden als der Norden) und der Effizienz der PV-Module ab.

ReGeTECH – Ihr Experte für Photovoltaikmodule

Von der Planung bis zur Installation von Photovoltaikmodulen – die ReGeTECH GmbH steht Ihnen als erfahrener Partner zur Seite. Wir bieten individuelle Beratung, sorgfältige Planung und fachgerechte Montage, um die optimale Leistung Ihrer Photovoltaikanlage sicherzustellen.

ReGeTech - AUS ERFAHRUNG GUT

Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat sich ReGeTECH erfolgreich und nachhaltig auf dem volatilen Photovoltaikmarkt etabliert. Durch jahrelange kontinuierliche Tätigkeit in diesem Sektor verfügen wir über eine umfangreiche und tiefe Marktkenntnis. In einer Branche, in der viele Unternehmen kurzfristigen Trends folgen und schnell wieder verschwinden, zeichnet sich ReGeTECH durch eine außergewöhnliche Beständigkeit aus.

Die Fähigkeit, sich durch fundiertes Wissen und strategische Weitsicht in einem sich ständig wandelnden Umfeld zu behaupten, macht ReGeTECH zu einem verlässlichen Partner in der Photovoltaikbranche.